Bei einer ganztägigen Klausurtagung in der historischen Lateinschule in Otterndorf suchten die neun Diakoninnen und Diakone am 6. Oktober 2025 nach Möglichkeiten, die Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenkreis künftig noch enger miteinander zu vernetzen und gemeinsam weiterzuentwickeln. Die Teilnehmenden reflektierten bestehende Strukturen und besprachen eingehend neue Wege der Kooperation.
Bessere Vernetzung bei begrenzten finanziellen Ressourcen
Während der Klausurtagung unter Leitung von Superintendentin Kerstin Tiemann und Markus Steuer, Landesjugendwart im Haus kirchlicher Dienste, wurde rasch deutlich: Die Stärkung der Kinder- und Jugendarbeit gelingt nur gemeinsam. In offenen Gesprächen wurden Erfahrungen ausgetauscht, Schnittstellen sichtbar gemacht und Ideen für eine engere Kooperation gesammelt. Besonders im Hinblick auf begrenzte finanzielle Ressourcen sehen die Teilnehmenden in einer besseren Vernetzung große Chancen. Gemeinsame Planung, gegenseitige Unterstützung und die Bündelung von Kräften sollen künftig noch stärker zum Markenzeichen der Arbeit werden.