Eigentlich hatten die Mitarbeitenden der Kirchengemeinde mit rund 40 Vorkonfirmandinnen und Vorkonfirmanden gerechnet – doch kurz vor Beginn standen noch vier Jugendliche vor der Tür und fragten, ob sie mitmachen dürften. „Da kann man doch nicht nein sagen“, schmunzelte das Team. So wurde die Runde spontan auf 44 Teilnehmende erweitert – ein starkes Zeichen für den Wunsch nach Gemeinschaft.
Namen gelernt, Plätze getauscht und neue Gesichter entdeckt
Schon beim ersten Warm-up-Spiel wurde viel gelacht. Namen wurden gelernt, Plätze getauscht und neue Gesichter entdeckt. Die erste große Herausforderung wartete mit dem „Feuersee“: Mit einem riesigen Fallschirm und Teamgeist versuchten die Jugendlichen, die Aufgabe zu meistern. Ganz geschafft haben es nicht alle – doch die Erfahrung von Zusammenarbeit und Vertrauen bleibt sicher hängen.